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Sonntag, 17. Februar 2013

Teriyaki-Geschnetzeltes mit ...!

17. Feb. 2013 - Jetzt folgt also das Rezept passend zum Mango-Chutney. Ebenfalls eine fruchtig-süßlich, aber auch würzige Angelegenheit. Ein Teriyaki-Gericht eben. Um jetzt nicht allzu lang drum herum zu reden, sage ich an dieser Stelle nur: Ich liebe die japanische Küche. Ich muss mehr davon machen. Hmm! Im Veganismus sind sie einfach traditionell bedingt den Europäern Welt voraus...
Noch zwei Worte zur Zubereitung: Einfach. Aber: Einlegen. Das sollte man berücksichtigen.



Zutaten: (ca. 3-4 Portionen)

Marinade:
3 Hände voll Soja-Geschnetzeltes
Brühe
6 El Teriyaki-Sauce
2 Knobi-Zehen
3 El Orangen-Mango-Ananas-Saft (Mango-O-Saft tuts auch) gibt's aber bei Rewe
1 Tl getrockneter Ingwer (oder frisch)
1 El Agavendicksaft
1 El Reisessig
1 El Limettensaft
Salz, Pfeffer, Chili-Flocken


Gericht:
Eingelegtes Soja-Geschnetzelte
300g Prinzessbohnen
5 mittlere Möhren 
1 gr. rote Paprika
2 El Pflanzenöl
1 Schuß Teriyaki-Sauce (ca. 30ml)
1 Schuß M-O-A-Saft  ebenfalls ca. 30ml

Zubereitung:
Marinade:
Zunächst lasst ihr das Soja-Geschnetzelte in einer Brühe quellen. Dauert ca. 10 Minuten. Dies presst ihr aus und untermischt es mit den Zutaten der Marinade, wobei die Knobi-Zehen gehackt sein müssen. Ebenfalls der Ingwer in frischer Form. Das Ganze deckt ihr ab und lasst es min. 2 Stunden im Kühlschrank. Zwischen durch ist ein Umrühren nicht verkehrt. ;)

Gericht:
Hier bratet ihr zunächst das eingelegte Geschnetzelte in Pflanzenöl scharf an. Nach ca. 6 Minuten ist es lecker knusprig. Aber bitte lasst es nicht verbrennen und wendet es häufig. Teriyaki-Sauce, sowie auch Soja-Sauce, brennt schnell an und strinkt bestialisch... Die fertig gebratenen Schnetzel entnehmt ihr der Pfanne und stellt sie erstmal Beiseite.
Jetzt ist das Gemüse dran. Die Paprika und Möhren in Streifen geschnitten und die Bohnen (10 Minuten vorgekocht, wenn frisch. Aufgetaut wenn TK) in die Pfanne geben, in welcher ihr zuvor die Schnetzel gebraten habt. Hier kein Öl verwenden, sollte von vorher noch genügend Fett drin sein. Nach ca 2-3 Minuten kurzem Anbraten gebt ihr die Schnetzel wieder dazu und löscht es mit je einem Schuß Teriyki bzw. Saft ab. Lasst dies nochmals 5 Minuten auf mittlerer Hitze brutzeln, bei gelegentlichem Rühren und fertig ist's.

Bei mir gab's dazu Glasnudeln. Reis passt aber auch.

Serviert wurde das Ganze mit Mango-Chutney und Sambal Olek (ohne scharf komme ich nicht aus bei asiatischen Gerichten) ;)


SCHMECKEN LASSEN! Es ist wirklich ne Wucht :D!







Mango-Chutney

17. Feb. 2013 - Heute gibt's von mir erstmal ein kleines Basic-Gericht. Wozu das genau passt zeig ich euch beim nächsten Gericht. Die Idee kam mir wie eigentlich immer: spontan. Beziehungsweise auf die Frage hin: "Was mach' ich jetzt mit der fast schon überreifen Mango in der Obstschale?!". Eigentlich klar mit ein wenig Phantasie einfach ein Chutney. Die Zutaten sind eigentlich recht basal, setzten bei dieser Art aber doch ein paar "spezielle" Gewürze bzw. Gewürzmischungen voraus. Die Zubereitung wie auch sonst, einfach bis mittel (?!). :)




Zutaten:
1 reife Mango
3 El Rosinen
1 El Agavendicksaft
2 El Rohrzucker
80-100ml Wasser
optional: 1 El Aprikosen Marmelade
Gewürze: Pfeffer, Salz, Chili, Fenchelsamen, Kümmel, Senfsamen, Nelke, Ingwer, Sternanis




Zubereitung:
Zunächst hackt ihr die geschälte Mango in feine Stücke. Das selbige macht ihr mit den Rosinen. Von den Gewürzen nehmt ihr jeweils eine Prise und mörsert diese (vielleicht habt ihr es bemerkt: es ist eine erweiterte 5-Gewürzmischung). Nun schwitzt ihr die Mango mit den Gewürzen und Rosinen an, gebt den Agavendicksaft hinzu und löscht dies mit Wasser ab. Nach 5 Minuten rührt ihr die Marmelade und den Rohrzucker ein und lasst es für 35-40 Minuten auf ganz kleiner Flamme köcheln.

Das war's schon. Einfach köstlich, vor allem zu "Vleisch" ;).


Schmecken lassen!

Mittwoch, 13. Februar 2013

Schoko-Muffins auf süßem Mango-Spiegel


13. Feb. 2013 - Dieses Wochenende dachte ich mir wär's mal wieder Zeit zu backen. Nen Klassischer Schoko-Muffin sollte es sein, aber nicht zu süß. Da meine Idee ein Frosting zu zaubern ein wenig in die Hose ging habe ich mich dazu entschieden einfach einen Spiegel zu machen und diesem mit als Füllung in die Muffins zu geben. War lecker, nur pur seeehr süß :D!




Zutaten Muffins:

  • 250ml Soja-Milch
  • 1 TL Zitronensaft
  • 175ml Rapsöl
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 150g Zucker
  • 275g Mehl
  • 35g Kakaopulver
  • 1 TL Natron
  • 1 Prise Salz
  • 1 Möhre (fein geraspelt)

Zutaten "Spiegel":


  • ca. 80g Puderzucker
  • ca. 60g Margarine 
  • 5 TL Soja-Milch
  • 1 Mango (reif)

Zubereitung:

Muffins:
Für die Muffins rührt ist zunächst einmal alles untereinander außer die Milch und den Zitronensaft. Die Milch und den Saft schlagt ihr nämlich erstmal schaumig und mischt es dann mit rein. Das Ganze in einer großen Rührschüssel vermengen und in kleine Muffinformen (wenn ihr habt ein Muffinbackblech) geben und bei 180 °C 20 Minuten backen lassen. (Natuürlich im vorgeheizten Backofen ;) ). Achtet darauf das die Muffins inner noch ein ganz wenig weich sind, dann könnt ihr später ein besseres Loch reinmachen für die Füllung/Spiegel.

Spiegel/Füllung:
Für diesen nehmt ihr die Butter und den Puderzucker und rührt das Ganze mit einem Schneebesen schaumig. Die Mango püriert ihr und gebt sie in kleinen Etappen hinzu und das Gleich macht ihr mit der Milch. Ich für meinen Teil habe es noch in den Standmixer gepackt, dann schäumt es minimal auf. Und nun ab damit in den Kühlschrank.

Servieren:
Wenn die Muffins abgekühlt sind (lauwarm) und die Füllung kalt ist könnt ihr mit einem Löffelstiel ein Loch oben rein machen und diese füllen. Dazu einen kleinen Spiegel rundherum und fertig ist's schon.

P.s.: Der Spiegel ist süß und fruchtig und sehr lecker zu den Muffins, weil diese es eben nicht so extrem sind. :)


Alles in Allem: Lecker und Schmecken lassen!


Sonntag, 3. Februar 2013

Mango-Curry-Geschnetzeltes an CousCous

3. Feb. 2013 - Gestern habe ich seit langer Zeit nochmal Obst in ein Rezept eingebaut. Macht man viel zu selten. Es gibt dem Gericht immer diese angenehme frische. Kombiniert mit würzigem Curry und Chili einfach  lecker und kontrastreich. Fast schon ein Klassiker. :)
Mit einem kurzen Blick auf meine Mango schossen mir auch schon die Ideen in den Kopf.
Das Resultat: innerhalb von 35 Minuten ein geniales Curry-Gericht.














Zutaten:
2 Hände voll  Soja-Schnetzel
1 Mango (reif)
1 1/2 Paprika
1 Möhre
200g Bohnen (tiefgefroren)
3 El Teriyaki-Sauce
1 El Pflanzenöl
75ml Soja-Sahne (light oder normal)
200ml Soja-Milch (ungesüßt)
2Tl Sambal Olek
Brühe
Gewürze: 1 El Curry-Pulver, 1Tl Koriander (trocken), 2 El Chiliflocken (oder n.B.)
n.B. Cashews (gehackt)


Zubereitung:
Zunächst einmal weicht ihr die Soja-Schnetzel in Brühe, Chiliflocken und 1 EL Teriyaki.-Sauce ein (einfach die Schnetzel begießen mit heißem Wasser und den Rest untermischen). In der Zwischenzeit kann der Rest geschnitten werden. Das heißt: Mango in kleine Stücke (ohne Schlae ;)), Möhre in dünne Scheiben und die Paprika in Streifen. Die Bohnen auftauen lassen. Jetzt das Soja-Schnetzel abschütten und gut ausdrücken.
Öl in der Pfanne erhitzen und die Mango mit dem Koriander anbraten, Schnetzel zufügen und 3-4 Minuten brutzeln lassen. Die Paprika, Möhren und Bohnen hinzufügen, Sambal Olek in die Pfanne und auf mittlerer Hitze wieder 3-4 Minuten braten. Jetzt das Ganze mit der Sojamilch, Sahne und Teriyak-Sauce ablöschen und auf niedriger Flamme 2-3 Minuten köcheln lassen. Das Curry-Pulver zugeben und unterrühren, 2 Minuten durch ziehen lassen und mit den Cashews servieren.
Bei mir gab ein CousCous dazu den ich mit Paprikapulver und Brühe gewürzt habe. Reis schmeckt auch bestimmt. Heute wird es dazu denke ich Quinoa geben.


In diesem Sinne: SCHMECKEN LASSEN (und einen schönen Sonntag)



Dienstag, 29. Januar 2013

Mango-Bananen Canihua-Müsli

29. Jan. 2013 - Heute wollte ich mal ein fruchtiges Frühstück ohne Haferflocken, Leinsamen usw... ein Auge auf die Nährstoffe hat mich dann mal wieder auf Canihua gebracht. Das Ergebnis: lecker, fruchtig, roh. :)

(Dunkler Tag, dunkles Bild :( )

Zutaten:
1 Mango
1 kleine Banane
200ml Hafermilch (Soja geht auch, sollte aber süßlich sein)
1 - 1,5 El Canihua (roh)
1 Tl Kokosflocken
6-8 Cashewkerne (gehackt)

Die Mango und Banane schneidet ihr in mundgerechte Stücke. Bestreut sie mit dem Canihua, dem Kokos und den 6-8 Cashewkernen (gehackt) und verrührt das ganze. Nun kippt ihr einfach die Milch drauf und lasst es für ca 15 Minuten stehen, damit das Canihua etwas aufweicht. 
Als Ergebnis habt ihr ein leichtes, gesundes und rundum exotisches Frühstück.


Schmecken lassen!!